Typen, Erste Hilfe und Behandlung von Verbrennungen

Die meisten Verbrennungen sind leichte Verbrennungen, die zu Hause oder am Arbeitsplatz auftreten. Fast jeder hat leichte Verbrennungen durch heißes Wasser, ein heißes Bügeleisen oder das Berühren einer heißen Pfanne erlitten.

Wenn Sie leichte Verbrennungen wie in diesen Beispielen haben, können Sie eine Behandlung zu Hause durchführen, um eine Infektion zu verhindern. Es gibt viele Arten von Verbrennungen, wie zum Beispiel:

  • Thermische VerbrennungenVerbrennungen durch Feuer, Dampf oder kochende Flüssigkeit. Blasenverbrennungen sind die häufigsten Verbrennungen bei Kindern und Erwachsenen.
  • Betäubungsverbrennungen: Verbrennungen durch direkten Kontakt mit einer Stromquelle oder Blitzschlag.
  • Verätzungen: Verbrennungen durch direkten Kontakt mit Haushalts- oder Industriechemikalien, egal ob in flüssiger, fester oder gasförmiger Form.
  • Strahlenverbrennungen: Verbrennungen durch Sonnenlicht, Hautbräunungsgeräte, Röntgenstrahlen oder Strahlentherapie zur Krebsbehandlung.
  • Reibung brennt: Verbrennungen, die durch den Kontakt mit einer harten Oberfläche entstehen, z. B. wenn die Haut über Asphalt oder Teppich geschleift wird. Normalerweise führt diese Art von Verbrennung zu Kratzern oder Abschürfungen auf der Haut. Diese Art von Verbrennung tritt am häufigsten bei Sportlern auf.

Auch das Einatmen von heißer Luft oder Gas kann die Lunge verletzen. Sogar. Das Einatmen giftiger Gase wie Kohlenmonoxid kann zu Vergiftungen führen.

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Verbrennungen verletzen normalerweise die Hautschicht und können auch andere Körperteile wie Muskeln, Blutgefäße, Nerven, Lunge und Augen verletzen. Verbrennungen werden in Grad 1, Grad 2, Grad 3 und Grad 4 unterteilt, je nachdem, wie viele Schichten und Gewebe der Haut verbrannt sind. Je tiefer und stärker die Verbrennung, desto schwerwiegender die Auswirkungen.

  • 1 Grad Verbrennung: Verbrennungen der ersten Hautschicht.
  • Verbrennung 2. Grades: unterteilt in 2, nämlich oberflächliche partielle Verbrennungen (Verletzung der Hautschichten 1 und 2) und partielle Dickenverbrennungen (Verletzung tieferer Hautschichten).
  • Verbrennung 3. Grades: verletzt alle Schichten und Gewebe unter der Haut. Verbrennungen zweiten Grades erfordern ärztliche Hilfe.
  • 4 Grad brennen: schneidet tief in die Haut ein und erreicht Muskeln, Bänder, Sehnen, Nerven, Blutgefäße und Knochen. Auch diese Wunden bedürfen einer ärztlichen Behandlung.

Der Schweregrad einer Verbrennung wird anhand verschiedener Faktoren bestimmt, darunter Tiefe, Größe, Ursache, betroffener Körperteil und Gesundheit des Verbrennungsopfers.

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