Haben Sie schon einmal mit wirklich nervigen Menschen zu tun gehabt? Es ist ärgerlich in dem Sinne, dass es sehr stur ist und wie eine bewusste Aufforderung zum Kampf! Es gibt viele solcher Leute, und Sie können sie bei der Arbeit, bei College-Freunden und sogar in Ihrer Familie finden.
Halten Sie an Ihren Emotionen fest, denn solche Menschen haben wahrscheinlich eine passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung (Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörungen/PAPD). Diese Persönlichkeitsstörung ist einer der herausforderndsten Aspekte unseres sozialen Lebens. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie es verstehen, damit Sie nicht zu viel essen müssen, wenn Sie mit PAPD-Patienten zu tun haben.
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Was ist eine passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung?
Einfach ausgedrückt ist passive Aggressivität eine Möglichkeit, Feindseligkeit auf subtile und indirekte (nicht frontale) Weise auszudrücken. Trotzdem sind andere Menschen irritiert und können sogar Schaden anrichten, wenn diese Person im Team arbeitet.
Im Arbeitsalltag tun Menschen mit einer passiv-aggressiven Persönlichkeitsstörung beispielsweise häufig Folgendes:
absichtlich aufschieben
absichtlich nicht zu Besprechungen, Terminen oder gesellschaftlichen Zusammenkünften erscheinen
planlos arbeiten, ineffizient, oft vergesslich
sehr hartnäckig
beklagt sich übermäßig über ihr Unglück und fühlt sich herabgesetzt
zeigen oft Hass
sich anderen gegenüber kalt oder rachsüchtig verhalten, ohne den Grund zu erklären
widersprüchliche Verhaltensweisen haben (z.B. zu Beginn sehr begeistert von einem neuen Projekt, aber bewusst gar nicht mithelfen oder es sogar zerstören).
Passiv-aggressives Verhalten wurde erstmals während des Zweiten Weltkriegs dokumentiert, um Soldaten zu beschreiben, die Befehle ihrer Kommandeure absichtlich ignorierten. Beachten Sie, dass sich diese Soldaten nicht offen widersetzen, sondern ihre Aggressivität mit passiven Aktionen wie Stirnrunzeln, Sturheit, Verzögerung und Blockierung anderer Kameraden ausdrücken.
entsprechend American Psychological Association (APA) ist PAPD eine Persönlichkeitsstörung, die chronisch und schwer zu ändern ist. In der APA-Definition wird PAPD mit „Ambivalenz“ in Verbindung gebracht, was bedeutet, dass eine Person widersprüchliche Gefühle oder Einstellungen zu sich selbst, Situationen, Ereignissen oder anderen Menschen hat.
PAPD hat auch einen Aspekt des Negativismus in Form einer Haltung, die durch eine anhaltende Ablehnung der Vorschläge anderer Personen oder eine Tendenz gekennzeichnet ist, sich gegen die Erwartungen, Bitten oder Befehle anderer zu verhalten, ohne ihnen direkt zu widersprechen.
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Eine der Ursachen, oft als Kind bestraft
Je nach Schweregrad kann PAPD den Erfolg einer Person ernsthaft beeinträchtigen und soziale Beziehungen stören. Es gibt viele mögliche Gründe, warum jemand diese nervige Persönlichkeit haben könnte. Angeblich spielen genetische Faktoren eine Rolle. Es ist jedoch immer noch unklar, warum PAPD genau auftritt.
Die Forschung legt die Möglichkeit nahe, dass sich diese Persönlichkeitsstörung aufgrund einer Kombination von Genetik entwickelt, in einer missbräuchlichen Umgebung aufgewachsen ist und oft als Kind für das Zeigen von Wut oder negativen Emotionen bestraft wird.
Kinder, die nicht die Möglichkeit haben, Emotionen auszudrücken und sich im Umgang mit Behörden wie Eltern, Betreuern oder Lehrern zu positionieren, sind ebenfalls gefährdet, an PAPD zu erkranken. Einige Menschen mit psychischen Störungen wie Angststörungen, bipolarer Störung bis hin zu Schizophrenie können auch ein PAPD-Verhalten aufweisen.
Menschen mit PAPD-Persönlichkeitsstörung sollten sich mit Hilfe von Fachleuten einer Therapie unterziehen. Die Therapie kann mit Anti-Angst-Medikamenten, Stabilisatoren . erfolgen Stimmung, oder Antipsychotika. Ebenso wichtig ist jedoch die kognitive Verhaltenstherapie. Einer von mehreren Fachleuten wie ein Psychiater, Psychologe oder Berater kann den Patienten helfen, ihre negativen emotionalen und Verhaltensmuster zu erkennen und damit umzugehen, um die Auswirkungen von PAPD zu reduzieren.
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Medicalnewstoday.com. Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörungen
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