Anzeichen dafür, dass Ihr Körper unter Stress steht

Stress im Allgemeinen ist ein Zustand, in dem Druck herrscht. Dieser Druck kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Angefangen bei körperlichen Problemen wie dem Vorliegen einer bestimmten Krankheit, emotionalen Ereignissen wie Traurigkeit oder psychischem Druck, zum Beispiel aufgrund von Sorgen oder Angst vor etwas.

Der Körper reagiert auf Stress. In der akuten Phase schüttet der Körper Hormone wie Cortisol und Adrenalin aus, die den Körper wacher werden lassen, sich besser konzentrieren und Herzfrequenz und Blutdruck erhöhen. Wenn die akute Stressphase vorüber ist, kehrt der Körper in seine normale Phase zurück.

Wenn der Stress jedoch anhält, wird dieser Zustand als chronischer Stress bezeichnet. Bei chronischem Stress kommt es auch zu Veränderungen im Körper. Und diese Veränderungen sind auch physisch zu spüren.

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Körperliche Probleme als Zeichen von Körperstress

Im Folgenden sind einige körperliche Probleme aufgeführt, die ein Zeichen dafür sein können, dass der Körper unter Stress steht!

1. Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen

Stress kann verursachen Kopfschmerzen vom Spannungstyp gekennzeichnet durch Kopfschmerzen und auch im Nacken- und Schulterbereich. Auftretende Schmerzen sind in der Regel durch ein Spannungsgefühl gekennzeichnet. Neben Kopfschmerzen kann auch Stress zu Migräne führen.

2. Es fühlt sich an, als ob etwas im Hals stecken geblieben ist

Hatten Sie jemals das Gefühl, dass Geng Sehat einen Kloß im Hals hatte, der es Ihnen schwer machte zu schlucken, wenn Sie unter Stress standen? Dieser Zustand wird auch als bezeichnet Globus-Sensation. Dies geschieht, weil sich die Muskeln im Halsbereich so anspannen, dass es sich anfühlt, als ob etwas im Hals stecken geblieben ist.

3. Kein Hungergefühl

Der Verdauungstrakt ist ein Teil des Körpers, der von Stress betroffen ist. Stress verlangsamt die Magenentleerung, wodurch wir weniger Hunger haben. Daher verspürt eine Person unter Stressbedingungen normalerweise einen verminderten Appetit.

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4. Magen fühlt sich unangenehm an

Eine Verlangsamung der Magenentleerung kann nicht nur dazu führen, dass wir uns weniger hungrig fühlen, sondern auch dazu, dass sich der Magen voll und aufgebläht anfühlt. Stress stimuliert auch die Produktion von übermäßiger Magensäure, wodurch sich der Magen unwohl fühlt und dieser Zustand das Auftreten von Krankheiten im Zusammenhang mit Magensäure auslösen kann, wie zum Beispiel: gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) oder Laryngopharyngealer Reflux (LPR), bei der Magensäure in die Speiseröhre und den Rachen aufsteigt.

Stress kann auch Entzündungen im Verdauungstrakt stimulieren, da Stress die T-Lymphozyten-Zellen aktiviert. Daher kann Stress eine Erkrankung namens . verursachen Reizdarmsyndrom oder IBS, gekennzeichnet durch Krämpfe, Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung.

5. Brust fühlt sich eng an

Bei Stress, insbesondere bei Angstzuständen, produziert der Körper das Hormon Adrenalin. Dieses Hormon erhöht die Herzfrequenz und die Brust fühlt sich eng an.

6. Rückenschmerzen

In Zeiten von Stress atmet der Körper normalerweise schneller. Dies führt zu Steifheit und erhöhtem Druck auf Rücken und Nacken, die wir als Schmerzen im Rückenbereich spüren.

Leute, das sind 6 körperliche Anzeichen, die ein Signal dafür sein können, dass wir unter Stress stehen. Normalerweise sind diese Anzeichen geringfügig oder nicht schwerwiegend. Wenn diese Anzeichen auftreten, hilft es uns, die Ursache des Stresses, den wir erleben, zu identifizieren. Einfache Entspannungsaktivitäten können durchgeführt werden, um Stress abzubauen und somit die oben genannten Stresssymptome zu reduzieren.

Wenn diese Anzeichen schwerwiegend sind und nicht mit einfacher Entspannung behoben werden können, ist es eine gute Idee, einen Arzt zur weiteren Behandlung aufzusuchen. Das Erkennen und Behandeln der Stressursache wird jedoch weiterhin die Hauptsache bleiben, damit all diese störenden Symptome überwunden werden können.

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Referenz:

McEwen, B. und Sapolsky, R., 2006. Stress und Ihre Gesundheit. Das Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel, 91(2), S.0-0.

Yaribeygi, H., Panahi, Y., Sahraei, H., Johnston, T.P., & Sahebkar, A. (2017). Die Auswirkungen von Stress auf die Körperfunktion: Eine Überprüfung. EXCLI-Tagebuch, 16, 1057–1072.

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