Tipps zur Auswahl und Lagerung von Olivenöl - Guesehat

Olivenöl ist in der mediterranen Küche seit langem als gesundes Öl anerkannt. Nicht nur wegen seines unverwechselbaren Aromas, sondern auch wegen seiner gesundheitlichen Vorteile, die dieses Öl oft zu einem Standbein berühmter Köche machen. Doch worauf muss man eigentlich achten, wenn man sich für ein Öl entscheidet, das viele Arten gesunder Fettsäuren enthält und von Gesundheitsexperten empfohlen wird?

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Olivenölverarbeitung

Eigentlich ist die Verarbeitung von Olivenöl die gleiche wie bei anderen Ölsorten wie Palmöl oder Kokosöl. Nur sind die Zutaten schon sehr gesund, nämlich Oliven. Um viel Öl zu produzieren, wählen Sie reife Oliven. Der Prozess der Olivenauswahl muss auch den Standards entsprechen, um das beste Olivenöl zu produzieren.

Die Oliven werden sofort in die Mühle geschickt und zuerst von den Stielen und Blättern getrennt und mit Wasser gereinigt. Nach der Reinigung und Hygiene werden die Oliven dann zerkleinert und gemahlen, um den Saft, nämlich Olivenöl, zu erhalten. Beide Verfahren zielen darauf ab, den Olivensaft vom Feuchtigkeitsgehalt und anderen Ablagerungen zu trennen.

Das Ergebnis der ersten Olivenölpressung, die einen Filterprozess, aber keinen Erhitzungsprozess oder eine Zugabe einer Mischung durchlaufen hat, wird als Natives Olivenöl Extra bezeichnet. Wenn Olivenöl extra vergine in der nächsten Ölraffinationsstufe verarbeitet wird, zielt der Prozess darauf ab, Fettsäuren zu reduzieren und einen leichteren Geschmack und eine leichtere Textur zu erzielen. Als Ergebnis erhalten Sie eine klassische Olivenölvariante.

Bei Olivenöl, das nicht dem Nativen Extra-Standard entspricht, wird der Raffinationsprozess in der Regel erneut durchgeführt, damit die Verbraucher die leichteste Variante, nämlich Olivenöl extra leicht, erhalten.

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Verschiedene Olivenöl-Varianten

Aus der vorherigen Erklärung ist ersichtlich, dass es 3 Arten von Olivenöl gibt, nämlich natives Olivenöl extra, klassisches Olivenöl und leichtes Olivenöl extra. Nun, für jede dieser Olivenölvarianten gibt es Unterschiede, wissen Sie, Banden. Passen Sie stattdessen jede Variante mit der empfohlenen Verwendung an, ja. Hier ist die Erklärung.

1. Natives Olivenöl Extra

Die dunkelgrüne Farbe dieser Olivenölvariante scheint ihre sehr dicke Textur zu beschreiben. Der Geruch von Oliven ist immer noch sehr stark. Dieser starke Geschmack und dieses Aroma weisen auf die natürlichere und gesündeste Qualität von Olivenöl hin. Der Siedepunkt von nativem Olivenöl extra liegt bei nur 180 Grad Celsius. Daher eignet es sich hervorragend zum direkten Verzehr oder als Dressing für Salate, Pasta-Toppings und Dip-Bagels.

2. Klassisches Olivenöl

Bei dieser Olivenölvariante kann man noch das Aroma von Oliven riechen. Die Farbe ist jedoch vergilbt und die Textur ist tendenziell heller als bei nativem Olivenöl extra. Sein Siedepunkt erreicht 200 Grad Celsius, wodurch klassisches Olivenöl ideal zum Backen, Dippen und Anbraten geeignet ist.

3. Extraleichtes Olivenöl

Dies ist Olivenöl, das den letzten Filterprozess durchlaufen hat, daher hat es eine sehr weiche Textur und den leichtesten Geschmack. Die Farbe ist klar und der Siedepunkt erreicht 220 Grad Celsius. Sehr zu empfehlen zum Kochen, Sautieren, Grillen und Braten Frittieren.

Tipps zum Sparen von Olivenöl

Nicht weniger wichtig, achten Sie darauf, wie Sie Olivenöl aufbewahren. Die falsche Lagerung kann die Aroma- und Geschmacksqualität beeinträchtigen, wissen Sie. Bewahren Sie daher Olivenöl in Glasflaschen auf. Vergiss nicht, Olivenöl nicht wie andere Speiseöle in Plastikflaschen aufzubewahren. Dieses Olivenöl muss jedoch nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Genug bei Zimmertemperatur, solange Sie sicherstellen, dass Sie die Flasche an einem Ort aufbewahren, der keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.

Achten Sie auch auf das angegebene Verfallsdatum. Es ist am besten, Olivenöl vor Ablauf des Verfallsdatums zu verwenden. Denn wenn Sie dies nicht tun, neigt das Olivenöl zur Oxidation und beeinträchtigt das Aroma. Zur Veranschaulichung beträgt das Verfallsdatum von Olivenöl im Allgemeinen 2-3 Jahre. Es ist jedoch am besten, Olivenöl innerhalb von 18 Monaten zu verwenden, solange der authentische Geschmack und das Aroma in höchster Qualität erhalten bleiben können. (TA/AY)

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