Die 6 größten Gesundheitsprobleme in Indonesien

Seit Indonesien vor 72 Jahren die Unabhängigkeit erlangt hat, hat sich die Entwicklung der Gesundheitswelt in Indonesien verbessert. Dies zeigt sich an den vielen Innovationen in der Gesundheitswelt, die geschaffen werden, um die öffentliche Gesundheit zu verbessern.

Trotz seiner rasanten Entwicklung ist das Land jedoch immer noch von mehreren Gesundheitsproblemen betroffen, die weiter zunehmen. Diese Probleme sind nach wie vor eine große Belastung und Herausforderung im indonesischen Gesundheitssektor. Hier sind einige der Probleme und Herausforderungen im indonesischen Gesundheitssektor sowie die Strategie der Regierung, sie zu überwinden!

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1. Müttersterblichkeit durch Geburt

Derzeit ist die Müttersterblichkeitsrate bei der Geburt gesunken. Allerdings ist die Zahl noch weit vom erwarteten Ziel entfernt. Dies ist auf die unzureichende Qualität der Gesundheitsversorgung für Mütter, den ungesunden Zustand schwangerer Frauen und andere Faktoren zurückzuführen.

Den Daten zufolge sind die Hauptursachen für den mütterlichen Tod Schwangerschaftshypertonie und postpartale Blutungen. Darüber hinaus sind Erkrankungen, die häufig zum Tod der Mutter führen, der Umgang mit Komplikationen, Anämie, Diabetes, Malaria und zu jung.

Um dies zu überwinden, intensiviert die Regierung das Entwicklungsprogramm für Puskesmas, begleitet von einer Erhöhung der Qualität ihrer Dienstleistungen. Die Regierung erstellt auch ein Muster der Lebensmittelvielfalt für die Ernährung schwangerer Frauen. Das geplante Familienplanungsprogramm dient auch dazu, die Müttersterblichkeit zu senken.

2. Säuglings-, Kleinkind- und Jugendsterblichkeit

In den letzten 5 Jahren ist die Säuglings- und Kindersterblichkeitsrate gesunken. Ähnlich wie die Müttersterblichkeitsrate durch Geburten ist dies jedoch noch weit vom Ziel entfernt. Die Haupttodesursachen bei Säuglingen und Kleinkindern sind der intra-uterine fetale Tod (IUFD) und das niedrige Geburtsgewicht (LBW). Bei Kleinkindern waren die häufigsten Todesursachen Lungenentzündung und Durchfall.

Das heißt, Umweltfaktoren und der Zustand der Mutter vor und während der Schwangerschaft beeinflussen den Zustand des Babys stark. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wird die Regierung daher vorbereitende Schritte für werdende Mütter schaffen, damit sie wirklich auf Schwangerschaft und Geburt vorbereitet sind.

Bei Jugendlichen sind neben Verkehrsunfällen die Haupttodesursachen Dengue-Fieber und Tuberkulose. Im Allgemeinen wird dies durch den Konsum von Tabak oder Zigaretten verursacht. Um dieses Problem zu überwinden, hat die Regierung die Einführung von UKS eingeführt, die in jeder Schule obligatorisch ist, um Gesundheitsprobleme zu fördern. Die Priorität des UKS-Programms ist die Verbesserung der Ernährung im Schulalter, der reproduktiven Gesundheit und der Früherkennung nicht übertragbarer Krankheiten.

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3. Erhöhte Probleme der Unterernährung

Derzeit stellt sich heraus, dass Ernährungsprobleme in Indonesien noch sehr komplex sind. Nicht nur das Problem der Mangelernährung, auch das Problem der Überernährung ist ein ernst zu nehmendes Problem. Zustand verkümmern (kurz) selbst wird durch Armut und unangemessene Erziehung verursacht, was dazu führt, dass sich kognitive Fähigkeiten nicht optimal entwickeln, leicht krank werden und eine geringe Wettbewerbsfähigkeit aufweisen.

Dieses Problem ist für Kinder am fatalsten, da diese schwere Wachstumsstörung ihre Zukunft beeinträchtigen kann. Außerdem, wenn verkümmern nach 1.000 Tagen auftritt, können die Nebenwirkungen sehr schwer zu behandeln sein.

Um das Problem zu lösen verkümmern, veranstaltete die Regierung ein Sozialisationsprogramm für die Gemeinde, damit sie die Bedeutung der Ernährung für Mütter und Kinder verstehen konnten. Die Regierung legt einen Schwerpunkt auf die ersten 1000 Lebenstage, beginnend von der Empfängnis bis zum 2. Lebensjahr des Kindes.

4. Zunehmende Infektionskrankheiten

Das Problem der Infektionskrankheiten beherrscht auch immer noch die indonesische Gesundheitswelt. Oberste Priorität der Regierung ist die Ausrottung von HIV/AIDS, Tuberkulose, Malaria, Dengue-Fieber, Influenza und Vogelgrippe. Indonesien ist auch immer noch nicht in der Lage, Krankheiten wie Lepra, Filariose und Leptospirose vollständig zu kontrollieren.

Die Strategie der Regierung zur Beseitigung dieses Problems besteht darin, Impfstoffe und Impfungen wie Polio, Masern, Diphtherie, Keuchhusten, Hepatitis B und Tetanus zu erhöhen. Diese Strategie hat sich bewährt, denn 2014 wurde Indonesien für poliofrei erklärt.

Zur Bekämpfung von HIV/AIDS hat die Regierung eine Reihe von Vorbereitungen getroffen, die das Management von Patienten, Gesundheitspersonal, Gesundheitsdiensten (insbesondere Krankenhäusern) und Gesundheitslabors umfassen.

Um das hohe Risiko von Infektionskrankheiten zu reduzieren, hat die Regierung außerdem ein Frühwarn- und Reaktionssystem (EWARS) entwickelt. Durch dieses EWARS-System erhofft man sich eine Zunahme der Früherkennung und Reaktion auf den zunehmenden Trend bestimmter Krankheitsfälle.

Das System wird auch wegen der vielen neu aufgetauchten Krankheiten wie SARS und Vogelgrippe intensiviert. Bei diesen neuen Krankheiten handelt es sich im Allgemeinen um Krankheiten, die durch Viren tierischen Ursprungs verursacht werden.

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5. Zunahme nicht übertragbarer Krankheiten

Es stellt sich heraus, dass in den letzten Jahren das Problem der nicht übertragbaren Krankheiten in Indonesien zu einer großen Belastung geworden ist und nicht mehr Infektionskrankheiten. Daher steht Indonesien derzeit vor zwei Herausforderungen, nämlich nicht übertragbaren Krankheiten und Infektionskrankheiten.

Zu den nicht übertragbaren Krankheiten, von denen hauptsächlich die Indonesier betroffen sind, gehören Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Krebs und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Zudem steigt die Zahl der Todesfälle durch Rauchen weiter an.

Die Strategie der Regierung zur Bewältigung dieses Problems besteht darin, den integrierten Entwicklungsposten zur Kontrolle nicht übertragbarer Krankheiten (Posbindu-PTM) einzurichten, um Risikofaktoren für nicht übertragbare Krankheiten in der Gemeinde zu überwachen und zu erkennen.

Früherkennung ist sehr wichtig, da sich die meisten Indonesier nicht bewusst sind, dass sie an einer nicht übertragbaren Krankheit leiden. Daher plant die Regierung auch, Sozialisierungs- und Krankenversicherungsprogramme wie BPJS zu erhöhen.

6. Psychische Gesundheitsprobleme

Ohne dass wir uns dessen bewusst sind, sind die psychischen Probleme in Indonesien sehr groß und stellen eine erhebliche gesundheitliche Belastung dar. Laut Daten leiden mehr als 14 Millionen Menschen in Indonesien an psychischen und emotionalen Störungen. Inzwischen leiden mehr als 400.000 Menschen an schweren psychischen Störungen (psychotisch).

Das Problem der psychischen Störungen in Indonesien hängt mit Verhaltensproblemen zusammen und führt oft zu selbstbedrohlichen Zuständen wie Selbstmord. In einem Jahr gibt es 1.170 Selbstmorde und die Zahl steigt weiter.

Um dies zu überwinden, priorisiert die Regierung die Entwicklung von Community Based Mental Health Efforts (UKJBM), deren Speerspitze die Puskesmas sind. Dieses Programm arbeitet mit der Gemeinschaft zusammen, um die Zunahme psychischer Störungen zu verhindern.

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Bis jetzt gibt es in Indonesien noch viele gesundheitliche Probleme, die gelöst werden müssen. Mit der Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und der Regierung können diese Probleme jedoch sicherlich überwunden werden.

Um eine maximale Gesundheit zu erreichen, muss die Regierung natürlich auch dem Wohlergehen und den Interessen der Gemeinschaft Vorrang geben. Mit dem Eintritt in das Alter von 72 Jahren steht fest, dass Indonesien auch zum Überleben der Menschen die Qualität der Gesundheitswelt weiter verbessern muss!

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